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Kurzreise nach Oberitalien |
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24.06. Wanghausen - Wiesing - Lazise 480 km Ges: 480 km |
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Da mir meine lockerine eine Moskito-Türe zum Geburtstag geschenkt hatte, mußte diese natürlich auch eingebaut werden. Für derartige mechanisch diffizile Arbeiten gibts nur eine
Adresse: Mein Freund Hans in Wiesing. Und der meisterte die auftauchenden Problemchen natürlich mit Bravour. Aber nachher gleich wieder heimfahren aus Tirol? Mitnichten, denn es gibt ja den Gardasee zum ausspannen. Gleich
nach dem Brenner überraschte uns ein Föhnsturm, der je weiter südlich wir kamen, immer stärker wurde. Es kam, als wäre es uns vorbestimmt: Auf einer Raststation öffneten wir gleichzeitig beide Vordertüren und wie ein schnelles
Vogerl sauste das Maut Ticket Richtung Fahrbahn davon und wurde mit jedem Auto noch weiter gerissen. Nicht lebensmüde verzichtete ich auf jeglichen Bergungsversuch, denn so ein verlorenes Ticket kann ja nicht die Welt kosten. Es
kann, denn in Affi (Garda sud) sollte ich statt der errechneten 32.- satte 71.- bezahlen. Ich verweigerte und bekam stattdessen einen Zahlungsbefehl mit der Möglichkeit des Einspruchs. Nach der genauen Lektüre sah ich ein, daß ein
Einspruch sinnlos ist. Was lernte ich daraus? Pass auf das Ticket besser auf, notfalls lockerine drauf setzen. |
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28.06. Lazise - Verona 40 km Ges: 520 km |
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Warum soviele Menschen, vorwiegend Damen der armen kleinen Julia an den Busen fassen müssen, verstehe ich nicht so recht. Sie ist doch nur aus Bronze. Doch
meine Geduld wurde belohnt und ich erwischte ein paar grabscherfreie Sekunden um dieses Foto zu schaffen. Unser letzte Ziel dieses Tages war die Arena von Verona mit ihren berühmten Opern - Freiluftaufführungen. Es war die letzte
Aida Vorstellung, die am Abend gegeben werden sollte. Wir hatten leider keine Karten. Bereits tagsüber eine beeindruckende Kulisse, kann man sie sich nachts angestrahlt nur gigantisch vorstellen. Es soll ja in Verona sehr häufig
gewittern und regnen gerade an den Opern Tagen. Unser Womo Nachbar hatte uns erzählt, er sei stolzer Besitzer von zwei Karten und der Beginn wäre um 21.00 Uhr. Wir saßen um die Zeit gemütlich vor dem Womo, als Wind und pechschwarze
Wolken aufzogen. Es kam ein mächtiges Gewitter und der Regen hörte erst kurz vor 22 Uhr auf. Nachts regnete es noch einmal heftig. Der Nachbar berichtete morgens noch mit müdem Auge, aufgrund der Unterbrechungen wäre die Oper erst
um Wir verschliefen diese Nacht, um morgens für eine längere Fahrt über Bundesstraßen nach Osten gerüstet zu sein. |
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30.06. Verona - Spilimbergo 198 km Ges: 718 km |
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1.7. Spilimbergo - Leogang 254 km Ges: 972 km |
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Kurz unter dem Gipfel erreichten wir eine riesige Baustelle. Der künstliche See wird auf das doppelte Wasservolumen erweitert, um für die Schneekanonen in künftigen Wintern genug Wasser zu haben. Zu solchen Mammutprojekten in fast 2000 m Höhe kann man geteilter Meinung sein, ökologisch gescheit ist es sicher nicht. Wir gingen weiter zum Gipfel und schauten nicht mehr zurück. Ab hier war endlich der Blick nach Süden frei und zeigte uns das gesamte Tauern Panorama mit seinen vielen Dreitausendern. Leider war es leicht diesig. |
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Da wir uns noch ziemlich fit fühlten, beschlossen wir den Weg bis zur Mittelstation zu Fuß zu gehen. Es war eine zweitbeste Entscheidung. Denn über die Wiesen der Seilbahntrasse entlang gab es glühende Hitze und der Pfad im Wald bestand aus lauter Schotter Serpentinen. OK endlich unten wussten wir wenigstens, was wir getan haben. |
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3.7. Leogang - Bergheim 128 km Ges: 1100 km |
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