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2.- 4.5. Ancient Korinth - Marathon gef. 143 km Gesamt 2326 km |
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Verkehrsgewühl, Prunkhotels, alles mischt sich hier im Zentrum. Mixed architecture. Doch was soll es uns stören, Hauptsache, den Griechen gefällts. Doch nun zur Akropolis. Hier geht man zu Fuß. Erst ein ziemlich steilen Weg hinauf und dann Stufen ohne Ende. Natürlich in der prallen Mittagshitze, denn wir haben ein
knappes Zeitbudget, müssen wir doch den Bus nach Marathon noch erwischen. Wer läuft schon gerne 42 km? Leider war gerade Großbaustelle auf der Akropolis. Die atemberaubenden Ausblicke auf die Riesenstadt haben mich eigentlich
mehr fasziniert. |
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Zurück in Marathon noch 5 km Fußmarsch gemeinsam mit unseren Pinzgauer Bekannten, mit denen wir gemeinsam Athen angesehen haben. Denn der Bus fuhr eine andere Linie
und nicht am CP vorbei. Müde zwar und doch noch ein südliches Vollmondfoto geschafft. |
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Liebe Zeller: Wir haben die Zeit mit euch sehr genossen. Danke |
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5.5. Marathon - Thermopyles gef. 202 km Gesamt 2528 km |
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Die Weiterfahrt nach Norden brachte uns an den Thermopylen Paß, nämlich in die Nähe von Loutra mit ihren heissen Schwefelquellen. Die Anlage samt großem Hotel ist schon lange geschlossen und alles rottet langsam vor sich hin. 1993 war Helmut Kohl noch hier, um seine Leiden zu lindern. Wir linderten auch noch sehr genußvoll in dem 41° heissen Wasser. Am Beginn muß man sich regelrecht überwinden. Neben dem Hotel ist die Polizeiwache von Loutra, aber die vorbei kommenden Polizisten nahmen an unserem idyllischen Stellplätzchen keinerlei Anstoß. |
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6.- 7. 5. Thermopyles - Meteora gef. 172 km Gesamt 2700 km |
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8. - 10.5. Meteora - Ioannina gef. 106 km Gesamt 2806 km |
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11.5. Ioannina - Himare / Albanien gef. 151 km Gesamt 2957 km |
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12.5. Himare / Albanien - Kavaje gef. 212 km Gesamt 3169 km |
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Es war eine anstrengende und aufregende Tagestour, denn die großen Städte wie Vlore, Fier und Durres haben es ganz schön in sich. Die Albaner haben einen Fahrstil,
der mit unserem mitteleuropäischen absolut nicht kompatibel ist. In den großen Städten mit ihren riesigen Plätzen, die irgendwie zu überqueren sind, gewinnt der mit dem größten Gottvertrauen. Da die meisten strenggläubige Moslems
sind, sind sie uns hier überlegen. Allah wird genug Arbeit mit ihnen haben.
Wir stellten uns neben ein noch nicht fertiges Restaurant, wo der Besitzer mit ein paar Helfern arbeitete. Eine Frage an ihn in “radebrech”, ob es Probleme geben würde verneinte er lachend. Das war gut so, saß ich für diese 212 km
doch fast 6 Stunden am Lenkrad. |
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13.- 14.5. Kavaje - Ulcinj / Montenegro gef. 173 km Gesamt 3342 km |
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Hier sprach mich ein alter Bekannter an, nämlich Jonny aus unserem Forum mit seiner Susanne. Na das war ein Hallo und es stellte sich heraus, daß sie auf Wickerl warten. Was wir leider nicht mehr abwarten konnten. Wir lernten auch ein Pärchen aus Gratkorn kennen, die sich als wahre Südkroatien Experten heraus stellten. So beschlossen wir, im Konvoi zu fahren um gemeinsam Dubrovnik zu besuchen. Leider gibt es vom Ulcinj Aufenthalt keine weiteren Bilder, denn die neu eingesetzte SD card ließ sich nicht mehr auslesen. Na wenigstens merkte ich es bald und hab die alte card in den PC geladen und dann weiter verwendet. |
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15. - 16. 5. Ulcinj / Montenegro - Dubrovnik / Kroatien gef. 160 km Gesamt 3502 km |
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17. 5. Dubrovnik - Split, Primosten gef. 286 km Gesamt 3788 km |
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18. 5. Primosten - Ptuj / Slo gef. 463 km Gesamt 4251 km |
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19. 5. Ptuj - Unterschwarza gef. 66 km Gesamt 4317 km |
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20. 5. Unterschwarza - Bergheim gef. 354 km Gesamt 4671 km |
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Fazit: Griechenland ist trotz meiner anfänglichen Vorbehalte gerade jetzt in der Krisenzeit ein ausgezeichnetes Reiseland. Durch das selbst Erlebte
entsteht ein völlig anderes Bild als es uns die Medien ständig vorgaukeln. Die normale Bevölkerung ist sehr gastfreundlich, kontaktfreudig und immer hilfsbereit, wenn man in Problemen steckt. Mit normal meine ich: keine
Politiker, solche haben wir gottseidank nicht kennen gelernt. Von wegen faule Griechen. Durch Fleiß und gegenseitige Hilfe hat zumindest am Land fast jeder Grieche sein eigenes Haus. Diese sind in der Regel sehr gepflegt und
lassen die Freude der Eigentümer an ihrem Besitz erkennen. Fast immer, wenn wir mit Leuten ins Gespräch kamen, wiesen sie darauf hin, daß ihr Haus schuldenfrei ist (oder beinahe). |
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