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31.3. Bergheim - Villach gef. 190 km Gesamt 190 km |
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Wir sind wegen Sturm und Schneewarnung im Lungau kurz entschlossen noch am Vorabend um 20.00 Uhr losgefahren. Bei Grödig standen wir schon im Stau wegen eines umgestürzten Baumes, der die gesamte AB Richtung Villach sperrte. Weiter durch Sturm und Schneegestöber; hätte nie gedacht, daß Tunnels so heimelig sein können. Auch der Hofer Parkplatz, den wir um Mitternacht erreichten war sehr willkommen für eine Nacht. |
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1.4. Villach - Spilimbergo gef. 132 km Gesamt 322 km |
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2.4. Spilimbergo - Treviso gef. 99 km Gesamt 421 km |
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Treviso eine schöne oberitalienische Stadt mit mächtigen Stadtmauern, die die Altstadt umschließen. Fast unsichtbar steht diese auf Stelzen und die Altstadt ist völlig mit Flüssen und Grundwasser unterspült. Ein ewiger Kampf gegen die Ratten ist die Folge. |
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Ein Blick auf den Fischmarkt, auf einer Insel gelegen. |
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3.4. Treviso - Fusina / Mestre gef. 40 km Gesamt 461 km |
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Die deutsche Agentur hat am Vortag eine mail geschickt hat, daß CoB (Camping on Bord) abgesagt wurde und wir in eine Innenkabine verlegt werden. Riesenfrust und Zorn auf Anek /
Superfast. Wir hatten uns so auf CoB und Abfahrt in Venedig gefreut. Beides abgesagt und Abfahrt vom stinkenden Industriehafen. Nie mehr mit dieser unaufrichtigen Agentur und Fährenfirma. Deshalb sind wir schon am Vortag nach
Fusina gefahren, um auszuloten, was diese wenig kundenfreundliche Firma noch mit uns vor hat. Na, wenigstens konnten wir am Fährhafen frei stehen. Ein deutsches Womo Pärchen hat erst in Ancona erfahren, dass ihre Fähre in Patras
beschlagnahmt wurde, weil seit Monaten die Leasing Raten nicht bezahlt wurden. Sie mussten wieder herauf nach Mestre fahren. Eine echte Chaosline. |
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4.4. Fusina / Mestre - Igoumenitsa gef. 0 km Gesamt 461 km |
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Die Fähre hat mir viel Fahrarbeit abgenommen, hat aber auch volle 26 Stunden gebraucht, obwohl keine Zwischenstopps gemacht wurden. Im Prospekt stand 23 bis 24 Std. |
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5.4. Igoumenitsa gef. 10 km Gesamt 471 km |
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6.4. Igoumenitsa - Astakos gef. 211 km Gesamt 682 km |
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7. + 8. 4. Astakos - Delphi gef. 190 km Gesamt 872 km |
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Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Wir wollten eigentlich über Patras auf den Peleponnes fahren, aber auf der Anfahrt haben wir beschlossen, gleich bis Delphi durchzufahren. Kultur auftanken und endlich auf einem CP Ver-und Entsorgen. Die Fahrt dorthin war eine reine Augenweide, zuerst entlang des Golfs von Patras und dann am Golf von Korinth entlang. Allerdings zwingen viele zu umfahrende Buchten und Bergstrecken zum langsamen Fahren. |
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9. 4. Delphi - Nafpaktos gef. 97 km Gesamt 969 km |
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Nafpaktos, wieder ein Tipp von unserem lieben Billy, suchten wir natürlich noch für eine Nacht am Festland auf. Schon von Weitem grüßte die enorme neue Patras Brücke. Die liebe Altstadt mit etwa 15000 Einwohnern und einem kleinen Fischerhafen war uns natürlich einen ausgiebigen Bummel wert. Freistehen am Strand des Golfs von Korinth überhaupt kein Problem, obwohl Freistehen in ganz Griechenland verboten ist. Mit etwas Feingefühl und wenn man niemand den Weg verstellt, geht das eigentlich immer. |
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weiter geht es im Teil Peleponnes |
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