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11.-15.4. Marie de la Plage - Mataro / Barcelona T 0,- M 0,- Start 1687 km Ziel 1792 km gef. 205 km |
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den kleinen Grenzübergang merkten wir nur an einem einzigen Spanien Schild. Die ersten ca. 30 km fuhren wir auf der super ausgebauten N2. Sie ist mir deshalb so gut erinnerlich, weil meine Navy Tante bei jedem Kreisverkehr meinte, ich solle die Ausfahrt “Nasionaldooos” nehmen. Ich brauchte einige Kreisel bis ich ihre Bemühungen, spanisch zu sprechen verstand. Später fuhren wir so küstennahe wie möglich die Costa Blanca entlang, was auch gelegentlich ganz schön enge Bergstraßen notwendig machte. Hier wechseln sich Bergstraßen und kleine Küstenstädte ständig ab. |
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Mataro haben wir deshalb angesteuert, weil der CP Shuttles in die Stadt und auch nach Barcelona anbietet. Eine feine Sache und auch einen feinen Strand haben sie, wovon ein Teil dem CP vorbehalten ist. |
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Doch jetzt gehts auf nach Barcelona, starten wir gleich am größten Platz der Stadt, dem Placa de Catalunya. Gleich davon abgehend Richtung Hafen kommt der Rambles, ein Bummelparadies am ehesten noch mit Berlin unter den Linden vergleichbar, aber 3 x so quirlig. |
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Ebenso gibt der Hügel eine prima Aussicht auf die “Zigarre” einem 32 stöckigen Büro- Hochhaus, das heimliche Wahrzeichen des modernen Barcelona. Unten ist der Eingang zum Stadion des FC Barcelona, von den Fans Barca genannt. An dem Tag war weder Training noch ein Spiel. Die Menschenmassen vor den Kassen waren
erstaunlich. Es gab sogar Tickets zum Besuch der wohlgemerkt leeren Umkleidekabinen. Seltsam, der Schweiß von Messi & Co muß doch eine andere Qualität besitzen, als der von uns Sterblichen. Das letzte Bild zeigt den
königlichen Park. Hier wohnte die königl. Familie in den heissen Sommermonaten. Nach Ende des Franco Regimes verzichtete die Königsfamilie auf das Schloß aufgrund steigenden Unwillens aus dem Volk. Heute ist der Park schön gepflegt
und für das Volk frei zugänglich. |
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Diese historische Straßenbahn fährt noch regelmäßig auf bestimmten touristisch interessanten Linien im Stadtkern. |
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16.4. Mataro - Cambrils / Tarragona Tank 0,- Maut 0,- Start 1792 km Ziel 1960 km gef. 168 km |
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17. - 20.4. Cambrils - Betera / Valencia T 85,- M 0,- Start 1960 km Ziel 2196 km gef. 236 km |
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Warum erzähle ich diese lange Geschichte? Weil sie uns dreierlei gelehrt hat. Erstens werden wir nie mehr an der Hilfsbereitschaft und Ehrlichkeit der Südländer zweifeln. Zweitens
gibts den Osterhasen wirklich und er bringt Glück. Und zu guter Letzt hat lockerine schnell spanisch gelernt, denn der Betriebsleiter bekam sichere 10 gracias fehlerfrei von ihr. Trotz aller Verständigungsprobleme hatten wir von
allen Beteiligten das sichere Gefühl, daß sie unsere Not erkannten und unbedingt helfen wollten. Muchas gracias Espana |
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21. Betera / Valencia El Campello / Alicante T 0,- M 0,- Start 2196 km Ziel 2440 km gef. 244 km |
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An Valencia vorbei die Costa Brava entlang konnten wir mal sehr küstennah und dann wieder etwas im Hinterland schön auf der Landesstraße vorwärts kommen. Calpe mit seinem Felsen “Klein Gibraltar” war ein schöner Platz zum Mittagessen mit einem kleinen Stadtbummel hinterher. |
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Dann rasch an Benidorm mit seinen Hochhäusern vorbei nach Alicante. Kurze Stadtbesichtigung per Womo und dann weiter auf den kleinen CP in El Campello. Eine kleine Küstenstadt mit einem schönen Sandstrand, der auch nicht so überlaufen wie in Alicante ist. |
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22. + 23. 4 El Campello / Alicante - Guadamar T 0,- M 0,- Start 2440 km Ziel 2529 km gef. 89 km |
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24. 4. Alicante / Guadamar - Almeria T 85.- M 14,- Start 2529 km Ziel 2814 km gef. 285 km |
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