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Wie fast immer lässt es sich meine lockerine nicht nehmen, für meinen Geburtstag etwas “Luftiges” zu suchen. Denn sie weiß ja um meine Leidenschaft für alles, was sich etliches über dem Boden abspielt. So erfuhr ich erst am Geburtstag, dass ich in wenigen Tagen in der Oststeiermark zu meiner ersten Ballonfahrt erwartet würde. |
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Diese wunderschöne Kulisse wäre als Startort geplant gewesen. Das Schloß steht aber leider auf einer Anhöhe und der herrschende Dauerwind ließ keinen Start zu. Also wieder einsteigen und hinunter zum Stubenbergsee. Nicht so schön, aber dafür windstill. |
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Und schon trägt uns die heisse Luft über den Kulm. Einige Gleitschirm Flieger haben wir längst unter uns gelassen. In etwa 15 km Entfernung kann man trotz des dunstigen Abends die Stadt Weiz ganz gut erkennen. |
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Für den nächsten Tag haben wir einen kurzen Besuch in Kriechenland vorgesehen. Manche von euch werden es besser als das Apfeldorf Puch bei Weiz kennen, das auch ein Apfelmuseum besitzt. |
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Der Museumsbesitzer vulgo Apfelbauer, vulgo Genossenschaftsvorsitzender verbat sich dann das Fotografieren mit Blitzlicht. Sorry, ich wußte nicht, dass die auf diesem düsteren
Dachboden gelagerten Schätze vergleichbar mit denen im Louvre sind. Also keine Fotos mehr. Immerhin war auch der Vortrag ganz interessant. Über den drastischen Rückgang an Apfelsorten befragt, sagte er, daran seien in erster Linie
die Konsumenten selbst schuld. Über 90% der verkauften Äpfel verteilen sich auf lediglich 5 Sorten. Im Apfelland könnten mehr als 30 Sorten ideal gezüchtet werden, aber wenn keine Nachfrage besteht, wird auch nicht angepflanzt. Die
Frage, warum es in den Supermärkten kaum optisch nicht ganz perfekte Äpfel gibt, beantwortete er so: Es gäbe bei den beiden großen Konzernen nur die Einstufung Handelsklasse A und Wirtschaftsobst. Stand Juni 2014 war der Preis für
Wirtschaftsobst bei 9 Cent / kg. Selbst wenn man den Jammer-Faktor der Bauern hier abzieht, ist das ein ruinöser Preis. Natürlich haben wir uns zum Abschuß noch ein Glas Most und dazu ein herzhaftes Speckbrot geleistet, um für
den Besuche des Kulm mit seinem Keltenmuseum gerüstet zu sein. |
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