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9.5. Bergheim - Peschiera del Garda Maut 24.50 Tank 0.- Start 0 km Ziel 455 km gef. 455 km |
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Eine Anfahrt wie meist über den Brenner, Südtirol, Trentino an den Gardasee. Diesmal an das Südufer. Der Gardasee ist für uns immer der ideale Ort für die erste Übernachtung. Hier beginnt das wirkliche Italien mit seinem mediterranen Klima und mit der Siesta. |
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10.5. Peschiera del Garda - Livorno Maut 21.- Tank 0.- Start 455 km Ziel 789 km gef. 334 km |
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Die Fahrt vom Gardasee nach Livorno wollten wir eigentlich komplett auf Bundesstraßen erledigen, aber durch die vielen selbst verursachten Halts und die vielen Stadtdurchfahrten verlief der Tag schneller als geplant und es musste doch wieder ein deutliches Stück AB genommen werden. In Livorno hat mich mein Navi noch zu einem Altstadtbummel per Womo überredet, statt direkt den Hafen anzusteuern. Das zur Abendverkehrsspitze. Mein Navi ist ein unfehlbares centro storico Suchgerät. Aber wir haben doch noch den hafen gefunden und uns das Beladen und Auslaufen der Nachtfähre angesehen. Für Landratten wie uns ein tolles Erlebnis. |
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11.5. Livorno - Tavolara Maut 0.- Tank 0.- Start 789 km Ziel 828 km gef. 39 km (+ ca. 400 km Fähre) |
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Endlich sind wir an der Reihe und verlassen den Hafen mit Sicht aus über 20 m Höhe. Ein erhebender Augenblick schon am frühen Morgen. |
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Ein ganz neues luxeriöses Kreuzfahrtschiff und ganz kurz nur ein Blick ins Innere der Fähre, denn schon kommen wir an Elba vorbei. |
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Le Corse, auch eine Trauminsel. Als wir in ihrem Windschatten in respektablen Abstand vorbei fuhren, wurde die See etwas glatter. |
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13.5. Tavolara - La Caletta Maut 0.- Tank 100.- Start 828 km Ziel 872 km gef. 44 km |
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14.5. La Caletta - Arbatax Maut 0.- Tank 0.- Start 872 km Ziel 1020 km gef. 148 km |
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An sich wäre eine Besichtigung der Grotto di Ispinigoli mit seinem 38 m hohen Stalagmiten geplant gewesen. Doch als wir dort waren, erklärte uns der Führer, absolutes Fotografierverbot und Führungen nur ab 4 Personen. Na als Digitalfotograf bin ich auf seine Bildbände nicht heiß und auf 2 weitere Personen wollten wir auch nicht warten und hoffen. Weiter gings, an einem riesigen Marmorwerk vorbei, das durchaus mit den Vorkommen in Carrara mithalten kann. Erster wirklicher Halt war das Nuraghendorf Serra Oris in der Nähe von Irgoli. Es besteht aus den Resten von etwa 50 Wohnhäusern, 2 Tempeln und einer Art Rathaus. Die höchsten Mauern dieser Zeugnisse einer 4500 Jahre vergangenen Kultur sind nur mehr etwa 2 Meter hoch. Der Rest wurde seit der Römerzeit zum Hausbau zweckentfremdet. |
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Morgens um 7 vor dem CP ist die Welt noch in Ordnung, frei nach James Last. Einsam am kilometerlangen porphyrsandigen Strand. Schade, Wind und Wellen haben ein kleines Eintauchen verhindert. Energie für die kommende Fahretappe gab dieser Morgen allemal. |
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16.5. Arbatax - Muravera Maut 0.- Tank 0.- Start 1020 km Ziel 1139 km gef. 119 km |
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Dieser Tag hätte eigentlich Freitag der 13. 3. 1313 sein müssen. Aber der Reihe nach. Wir zuckelten wieder auf der SS 125 Orientale südwärts. Die Neugierde, wie es im Landesinneren zugehen mag, trieb uns mittags landein nach Ulassai. Wir fanden dort einen großen Wochenmarkt vor, der uns einen Teppich, aber auch einen köstlichen gerade fertig gegrillten Pollo spiedo bescherte. Die Stadt ist uns auch durch viel schöne Murales und den üppigen Blumenschmuck noch in Erinnerung. Wegen der doch noch erheblichen Fahrstrecke haben wir auf den Besuch einer nahe gelegenen Höhle verzichtet. |
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20.5. Muravera - Cagliari Maut 0.- Tank 0.- Start 1139 km Ziel 1222 km gef. 83 km |
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Cagliari, die Inselhauptstadt wird zwar von etlichen Campern als nicht besuchenswert bezeichnet, aber wir wollten es wissen. Gut zu Fuß muß man auf jeden Fall sein, da es hier eine Unterstadt = Neustadt und Hafen und eine Oberstadt = historische Altstadt gibt. Auch in der Oberstadt gibt es keine Fußgängerzone, sondern da wo man meint, es können höchstens 2 Fußgänger passieren schießt urplötzlich ein Fiat 500 oder ein Smart durch. Wenn man mit dem nötigen Gottvertrauen die vielen Höhenmeter erklommen hat, der Schweiß stammt weniger vom Gehen sondern ist Angstschweiß, wird man dafür mit prächtigen Blicken über die gesamte Stadt und den Hafen belohnt. |
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21.5. Cagliari - Nora Maut 0.- Tank 0.- Start 1222 km Ziel 1283 km gef. 61 km |
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Natürlich waren wir neugierig und wollten wissen, was die ständige Militärpräsenz im Süden zu bedeuten hat. Wir erfuhren nur, es gäbe Probleme mit Flüchtlingen aus Afrika, die neuerdings in Sardinien anlanden. Egal, wir fuhren weiter Richtung Süden zu den weissen Stränden. Unser erster Halt war jedoch das Touristenstädchen Pula und die Ausgrabungsstadt Nora. |
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22.5. Nora - Buggeru Maut 0.- Tank 0.- Start 1283 km Ziel 1432 km gef. 149 km |
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Ghia als nächstes Zwischenziel war uns als ein Flamingoparadies beschrieben worden und diesmal hatten wir Glück. Die Vögel waren weniger mißtrauisch und ließen auch meinem 3 fach Zoom ein paar Bilder gelingen. |
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