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Bevor wir in die Weite schweifen, soll ein Besuch am Untersberg 20 km südlich unseres Wohnortes ein wenig unserer näheren Heimat zeigen. Der Blick aus der Seilbahn zeigt die Festung und das Nonntal. Links ist in der Ferne die Wallfahrtskirche Maria Plain zu sehen. In dem Tal dahinter verbergen sich die lockers. |
Vom Gipfel aus ein Blick auf die Stadt und das Umland. Links unten das Zeppetzauerhaus, zu dem wir abstiegen um uns das Mittagessen zu verdienen. Der anschließende Wiederaufstieg war etwas anstrengender. |
Das Forumtreffen in Alt Ossiach |
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Das typisch freitagabendliche Plaudern und Feiern wurde durch die ziemlich frischen Temperaturen unüblich früh beendet. So waren wir Samstags sofort wieder fit für den Fußmarsch zu Schiffsanlegestelle in Ossiach. Die Wartezeit wurde noch zu einem Besuch der wirklich schönen Kirche benutzt. Eine 2 1/2 stündige Kreuz- und Querfahrt auf dem gar nicht so großen See sollte uns den Nachmittag verkürzen. Der etwas, na sagen wir eigenartige Kapitän hat Ewald und mich zu dieser Aufnahme animiert. |
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Die Thermenreise |
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Papa |
Kurz hinter Lendava waren wir auch schon an der ungarischen Grenze und erreichten Lenti. Ohne Autobahnen zu benützen, fuhren wir auf teilweise sehr gut ausgebauten Bundesstraßen vom Süden, seitlich am Balaton vorbei direkt nach Papa. Sarvar wurde diesmal ausgelassen, weil die Zeit schon knapp wurde. Wir waren auf das neue Ortsbild schon sehr gespannt, weil wir die letzten Jahre Papa nur als Großbaustelle erlebt haben. Aber seht selber. Vom Domplatz bis hinüber zum Schloß wurde ein fahrzeugfreier Ort der Begegnung. Auch die Fußgängerzone verdient nun wirklich diesen Ausdruck. Lediglich die ziemlich willkürlich hingestellten Granitblöcke zur nachhaltigen Erhaltung der Fahrzeugfreiheit sind etwas gewöhnungsbedürftig.. |
Der CP Thermalcamping ist wie jedes Jahr das Highlight unserer Ungarnreise. Seit heuer sorgen stolze 4 kostenlose WLAN´s für eine lückenlose Netzabdeckung am gesamten CP.
Ein super Service. Das Bad selbst soll hier nicht ein weiteres Mal abgebildet werden, denn die neue Halle haben wir nicht benutzt und alles andere ist ohnehin schon unzählige Male abgebildet. Was wirklich jammerschade ist: Die
prächtige Außenanlage wird jedes Jahr leider konsequent ohne jede Rücksicht auf die Wetterlage Anfang September geschlossen. Wer will bei 30° und strahlend blauem Himmel in einer Halle liegen? So mußte wieder einmal mit dem
einzigen noch geöffneten Außenbecken das Auslangen gefunden werden. |
Kapuvar, die Blumentherme |
Leider wurde bei unseren bayerischen Begleitern aus familiären Gründen eine sofortige Heimreise notwendig. So verabschiedeten wir uns und fuhren den restlichen Weg alleine weiter zur Therme Flora. Auch diese Stadt ist sehr attraktiv renoviert. Kirche und Schloß strahlen in Schönbrunner Gelb und die Liebe zu Blumen macht sich auch in der ganzen Stadt bemerkbar. |
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Tulln, leider ohne Blumen |
Über Sopron, Eisenstadt, Altlengbach ging der vorletzte letzte Teil der Reise über die Donau in die schöne Stadt Tulln. Warum ohne Blumen? Die eigentliche Messe war schon zu Ende und lockerine besuchte die Ausstellung “die Garten”. Ich war radelnderweise beschäftigt, so kamen keine Fotos zustande. Die vielen mitgebrachten Prospekte ersetzen keine eigenen Aufnahmen. |
Gleich neben dem CP kann man den Yachthafen bewundern und in einigen Minuten ist man in Zentrum von Tulln. Hier stört das Fehlen einer Fußgängerzone überhaupt nicht, denn der ganze
Stadtplatz ist unterkellert und zu einer riesigen Tiefgarage geworden. So macht man das. |
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