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11.4. Garda - Greve Maut 24.- Tank 0.- Start 460 km Ziel 825 km gef. 365 km |
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12.4. Greve - Ortebello Maut 0.- Tank 100.- Start 825 km Ziel 985 km gef. 160 km |
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Vor etwa 15 Jahren las man häufig vom großen Zypressen Sterben in der Toscana. Den steilen Berg herunter auf Siena zu sahen wir diesen erstaunlich dichten Zypressenwald.
Aus welchen Gründen auch immer, die Zypressen dürften sich prächtig erholt haben. |
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Als wir bei Grosseto in Meeresnähe kamen, besserte sich das Wetter endlich. Bei Ortebello war es bereits ein strahlendes Blau und im Hafen San Stefano hatten wir gar schon 30
Grad. Das war auch gut so, da wir eine Seefahrt zum Zwecke des “Katastrophentourismus” eingeplant hatten, nämlich zur Isola del Giglio, um am Wrack der Costa Concordia vorbei zu fahren. |
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Wenn man bedenkt, daß zwischen Insel und Festland volle 15 km fahrbares Wasser liegen, wird die Idiotie des Kapitäns deutlich, keine 100 m vom Ufer entfernt vorbei fahren zu wollen.
Prahlsucht und fehlgeleitete Hormone kosteten fast 30 Menschen das Leben. |
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13 .4. Ortebello - Salerno Maut 10.- Tank 100.- Start 985 km Ziel 1455 km gef. 470 km |
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Heid hod mi ´s Glück valossn. So schrieb einst ein österreichischer Liedermacher. Der muß eine Vorahnung unserer Erlebnisse an diesem denkwürdigen Freitag den 13. gehabt haben. Das
Wetter hat ganztags nur geschwankt zwischen Starkregen und Wolkenbruch. Deshalb gibt es vom 13. auch keine Bilder. Geplant war, kurz vor Neapel den CP Vulcano mit Therme aufzusuchen. Also los, über Civitaveccia, Rom Umfahrung
über die AB, dann Gaeta, Pozzuoli. Wieder hat prasselnder Regen eingesetzt als wir endlich über den wilden napolitanischen Vorstadtverkehr den CP erreichen. Extrem enge und steile Zufahrt, dann standen wir vor einem Torbogen mit
exakt 2.10 m Breite. Keine Chance durchzukommen, auch keine andere Zufahrt möglich. Im CP standen nur Zelte und Autos bis max. VW Bus Größe. Wieder zurück in den Feierabendverkehr durch Neapel zur nächsten AB Auffahrt, nur um raus zu kommen. Die CP´s um Pompei hatten noch zu, also
wieder einmal das gar nicht mehr so liebe grüne Büchlein konsultiert. In Sorrento soll ein CP schon geöffnet haben, also nichts wie hin bei Dämmerung und Starkregen. Durch das enge Castellamare die bei Schönwetter herrliche
Küstenstraße nach Sorrento. CP gefunden, aber trotz besetzter Rezeption kein Einlaß, weil sie erst bei Schönwetter aufsperren. Aber die “liebe” Dame sagte uns einen anderen CP mitten in der Stadt. Also wieder mal los. Dann kommt in
einer engen Gasse, die knapp für mich alleine reicht ein Lieferwagen mit Zunder entgegen. Ich verreisse nach rechts und dann krachts gewaltig. Die elektrische Stufe hat sich als schwächer als der Gehsteig erwiesen. Nach
notdürftigen kräftigen Hochbiegen der Reste kann ich wenigstens weiter fahren. Dieser CP war ebenfalls geschlossen, also Kommando retour. Auf der ganzen Rückfahrt über die Halbinsel ständig Ausschau nach einem Not-Nächtigungsplatz
gehalten. Aber bei Nacht und Dauerregen findet man natürlich nichts. Wieder auf der AB kurz nach Salerno angekommen reichte es mir. Auf dem nächsten AB Autogrill tat ich etwas, was ich sonst nie mache: Nächtigen am AB Parkplatz.
Geparkt wurde direkt vor dem Autogrill Eingang, da eh fast keine Kunden mehr kamen. Einzig die rote Cola Blinkreklame hat etwas gestört, sonst haben wir den Schlaf der Gerechten geschlafen. Passiert ist uns nichts, sicher haben die
ehrenwerten Herren der Camorra über unseren Schlaf gewacht. |
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14.4. Salerno - Praia - a - Mare Maut 0.- Tank 0.- Start 1455 km Ziel 1638 km gef. 183 km |
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15.4. Praia - a - Mare - Palmi Maut 0.- Tank 100.- Start 1638 km Ziel 1856 km gef. 218 km |
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16.4. Palmi - Giarre Maut 3.- Tank 0.- Start 1856 km Ziel 1962 km gef. 106 km |
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Der Regen hatte uns schon wieder eingeholt, aber wir erreichten problemlos Villa san Giovanni zwecks Buchung einer Fährenpassage. |
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