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22.4. Portopalo - Marcamemi Maut 0.- Tank 0.- Start 2251 km Ziel 2277 km gef. 26 km |
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23.4. Marcamemi - Punta Secca Maut 0.- Tank 0.- Start 2277 km Ziel 2357 km gef. 80 km |
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Nachdem wir uns erst nach einem längeren Palaver vom CP Betreiber loseisen konnten, kamen wir erst spät in die Hufe. Er hatte nämlich früher am Brenner Dienst als Grenzpolizist versehen und konnte etwa gleich viel deutsch, wie ich italienisch. Gut dass wir keine Zeugen hatten. Aber wir wollten nach Westen, nämlich immer der Küstenlinie entlang. Ispica, Pozallo, Marina di Ragusa Punta Secca war unsere Route mit herrlichen Küstenansichten, aber auch vielen Orten und Städchen, die zu durchfahren waren. Wir hatten endlich Glück, eine offene Azienda Touristico zu finden. Das sind meist landwirtschaftliche Betriebe, die für Wohnmobilisten Plätze anbieten, die zwischen SP und CP angesiedelt sind. Oft gibt es auch eigene Produkte zu kaufen. Die Azienda Scaramia ist sehr empfehlenswert. |
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25.4. Punta Secca - Gerace Maut 0.- Tank 112.- Start 2357 km Ziel 2539 km gef. 182 km |
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Die imposante Treppe mit ihren 112 Stufen führt zum Dom. Alle Spiegel sind mit Mosaiken aufsteigend aus ca. 1500 bis in die Neuzeit belegt. |
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Die Anlage ist etwa zur Hälfte für Besucher frei zugänglich. Der Rest wird von jungen Künstlern unter Verwendung riesiger Mengen Aceton gereinigt und aufbereitet. Nur so
bekommen die alten Mosaike wieder ihren alten Kontrast. Dieser Kohlenwasserstoff ist ein starkes Nervengift und ist sowohl für die Künstler, als auch für die Besucher eine erhebliche Belastung. |
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Die Weiterfahrt zum SP am Pergusasee erwies sich als Flopp, da wegen Feiertag und Volksfest rund um den See die Zufahrt zum SP nicht möglich war. Laut Einheimischen ist das im Sommer fast jedes Wochenende so, deshalb nur für werktags empfehlenswert. Alternativ haben wir uns zur Azienda Agritourismo Il Mandorleto aufgemacht. Hoch oben am Berg mit einer traumhaften Aussicht und Luft. Ein äußerst netter Besitzer der sehr gut Englisch spricht hat uns viel aus seinem landwirtschaftlichen Betrieb erzählt. Natürlich haben wir Olivenöl, Honig, Rotwein eingekauft. Übrigens hier gibt es auch den sehr seltenen, aber köstlichen Miele die Sulla. Nicht gerade billig, müssen doch die Bienen immer in die gerade blühenden Süßkleefelder transportiert werden. |
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26.- 27.4. Gerace - Falconara Maut 0.- Tank 0.- Start 2539 km Ziel 2626 km gef. 87 km |
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Nach zwei faulen Tagen mußte die Weiterreise Richtung Küste zum Westteil der Insel begonnen werden. Es begann gleich mit der schweißtreibenden Durchfahrt durch Barrafranca. Der Rest war eine liebliche Hügellandschaft mit Landwirtschaft, aber auch unberührten wilden Blumenwiesen, Palmen, Zypressen, Agaven, Olivenbäumen und natürlich wieder ausgedehnten Kaktusplantagen. |
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Wie es weiter ging, erfahrt ihr im Teil 4, der Westen |
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