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Diese Reise sollte der Erholung dienen und darum auch nicht allzu viel Zeit für das Fahren aufgewendet werden. Die westungarischen Thermen kann man alle bequem per Landstraße
erreichen. Deshalb haben wir auch keine AB Vignette erworben. |
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Um die Therme gruppieren sich 3 Campingplätze, wobei andere Camper den Platz Solaris direkt neben der Therme als den schlechtesten empfanden. Wir konnten es nicht nachvollziehen, denn er war sauber, die Parzellen genügend groß und sogar WLAN gab es kostenlos. Als einziger der drei hat er ein kleines Geschäft und vor allem den Pörkölt Koch! Der Mann ist eine Wucht und sein Essen erst. Dazu ungarisches Bier vom Faß. Herz was willst du mehr? |
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Natürlich gehört ein Besuch der “unsichtbaren” Festung hier ins Programm. Wir kennen Festungen nur auf Bergen und Hügeln und so dominieren sie schon von Weitem.
Nicht so Komarom: Die Festung ist in einer riesigen Erdmulde versteckt und alle Dächer mit Erde und Begrünung versehen. So konnten die Angreifer, die meist von der Donau kamen, die Festung erst sehen, wenn es zu spät zum Rückzug
war. |
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Rechts ein Modell des Hauptgebäudes der Riesenanlage. Aber an den Tagen um den ersten Mai war hier alles vom Wiedervereinigungs-Volksfest geprägt. Dies wurde nach dem
Fall des Warschauer Pakts möglich. Es hat zwar politisch keine Bedeutung, Komarno gehört nach wie vor zur Slowakei, aber auf Bürgermeister Ebene ist es eben für das Lokalkolorit eine Bereicherung und auf jeden Fall ein gewichtiger
Grund, jedes Jahr kräftig zu feiern. Siehe die Festung im Jahrmarkt Rausch: |
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Selbst “Gelsenkirchner Barock” aus Rumänien wird hierher gebracht und feil geboten. Käufer haben wir nicht gesehen. |
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2.5.2009 ein Tag in Komarno |
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Müde von dem vielen Feiern verlassen wir am 3.5.09 die Donau und zuckeln wieder auf Landstrassen Richtung Papa. |
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Naja, und weil wir eben so arg gebummelt haben, (für 80 km den ganzen Tag) erreichen wir erst in der Dämmerung Papa |
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Doch nicht nur Bars, auch die kleine Altstadt samt den beiden wuchtigen Kirchen wurde besucht. |
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Auch hier ging die Zeit wie im Flug vorbei und wir fuhren am 7.5.2009 weiter Landstraße Richtung Sarvar |
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Der CP ist eine herbe Enttäuschung: Kleine Parzellen, ziemlich voll und eine unverschämte Preiserhöhung gegenüber 2008. Wir sollten für 2 Personen + Hund, Strom und Stellplatz über € 40.- pro Tag bezahlen. Wir haben dankend abgelehnt und der schönen Therme nur einen Halbtagsbesuch abgestattet. Auf dem Schotterplatz kann man unbehelligt mit dem Womo gratis parken. |
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Dann war es auch schon wieder an der Zeit, Ungarn zu verlassen und an die Heimreise zu denken. Direkt am Weg ;-) kamen wir in Heiligenbrunn
vorbei. Prima Gelegenheit, die erschöpften Uhudler Vorräte wieder aufzufüllen. Aber ich muss euch warnen: Durch den Dauerregen im September 2008 ist der Uhudler heuer leider bei Weitem nicht so gehaltvoll, wie sonst gewohnt. Dieser Eindruck wurde mir auch von Frau Pfeifer ehrlicherweise bestätigt.
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Die Heimreise verlief unspektakulär. Mit dem letzten Bild will ich speziell Haselmaus eine Freude machen, weil sie dort so selten hin kommt. |
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