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Es geht los zur Rundreise Salzburg - Nürnberg - Harz - Ostsee - Polen - Tschechien - Salzburg |
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30.08. 2009 Salzburg - Nürnberg 302 km |
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Da es ein wunderschöner Sonntagmorgen ist, haben wir beschlossen, Landshut einmal einen Besuch abzustatten. |
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Der nächste Halt ergab sich kurz nach Überquerung der Donau bei Neustadt, weil Formel 1 sehen natürlich eine 2-stündige Fahrtunterbrechung rechtfertigt. Zum Glück gab es einen Flohmarkt, auf dem Gusti die Zeit totschlagen konnte. |
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31.08. Nürnberg - Wernigerode im Harz 422 km |
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Die Fahrt verlief durch Nordbayern bis Hof auf der Autobahn, weil eh schon gut bekannt. Aber ab Thüringen wieder Bundesstraße, weil man hier auch durch Städchen und Dörfer kommt, in denen scheinbar die gesamte Bevölkerung wohnt. Im Gegensatz zum Alpenland gibt es am Land kaum Gebäude, Bauernhöfe schon gar nicht. Eine neugierige Frage bei einem älteren Herrn ergab folgende Antwort: das wären die Folgen der Planwirtschaft, die Privatpersonen keinen Landbesitz erlaubte. Ob das 20 Jahre später noch so stimmt? Grundeinstellungen ändern sich offenbar nur ganz langsam. |
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01.09. Wernigerode - Warnemünde 394 km |
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03.09. Warnemünde - Gingst (Rügen) 164 km |
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Dann ging es weiter ins Fischland. Hier hat man die Ostsee von beiden Seiten, da Darß, Barth, Zingst, auf einem recht schmalen Landgürtel liegen. |
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Kunstvoll gestaltete Kanaldeckel animieren mich immer wieder zur Dokumentation. Man beachte hier die Fische im Stadtwappen. |
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Alt und Neu ist hier eigentlich nicht korrekt. Renoviert und Originalzustan d wäre vielleicht treffender. |
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Der Hauptplatz von Barth wurde mustergültig renoviert. Für unseren Geschmack etwas zu korrekt. |
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Der Besuch der Kraniche mit dem Shuffleboat hätte uns gereizt, aber die Abfahrtszeiten haben sich nicht mit unseren Reiseplänen vertragen. dafür haben wir hier die vielleicht besten Fischbrötchen der Ostsee verspeist. |
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Seither haben wir ein etwas skeptisches Verhältnis zu “Führern”. Aber dafür fanden wir durch Augen Aufhalten in Gingst ein Mittelding zwischen SP und CP, das alle unsere Wünsche bestens erfüllte. Sehr zu empfehlen. Netter Inhaber und moderate Preise. |
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Die Namen der Strassen erinnern noch an frühere Zeiten |
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Gingst, eine schöne Rügener Kleinstadt mit einem Gasthaus, das tatsächlich noch “Zum Dorfkrug” heisst. |
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04.09. Gingst (Rügen) - Kap Arkona 54 km |
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Weiter ging es Richtung Norden der Insel. Auch hier war wieder die Strasse plötzlich zu Ende und wir mussten kurz auf die Fähre, um 500 m zu überwinden. Aber es geht flott und die Mannschaft hat Routine. |
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Hier im Hafen von Wiek haben wir unseren ersten Sturm erlebt. Jeder Fahnenmast und jede senkrechte Stange, Segelmasten inbegriffen orgelte seine eigene Melodie
Der Fischverkäufer meinte: |
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Und so sind wir doch noch glücklich in Kap Arkona gelandet. Der SP ist zwar zum Abgewöhnen, aber wenn es nichts anderes gibt, hält man es auch eine Nacht auf Asphalt und 60 cm Abstand zum Nachbarn aus. |
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Ehrlich erarbeitete Bilder vom neuen Leuchtturm aus nach 166 bezwungenen Stufen samt 20 Minuten gehen |
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05.09. Kap Arkona - Usedom 151 km |
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Da unsere erwarteten 2 Tage Regenwetter eingesetzt hatten, kaum Bilder von der Weiterfahrt. Es ging mit einer weiteren Fähre zurück auf das Festland, dann immer die Bundesstrasse nach Osten entlang. Die Stadt Wolgast wird uns in treuer Erinnerung bleiben. Hat die Durchfahrt für etwa 5 km gut 2 Stunden gedauert. Somit blieb viel Zeit, die Antonov aus dem Womo zu fotografieren. Der Grund für den Megastau was ein Volksmarathon und die übliche Wartezeit wegen der Hubbrücke am Ende der Stadt. Die Ostsee ist hier von regem Schiffsverkehr geprägt. Und wenn die Brücke aufgeht, dann bleibt sie immer 20 Minuten oben. |
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Die gewaltige Anlage der Hubbrücke samt herannahender Gewitterfront im Tele. Die Brücke 30 Minuten später und wir schon fast am Ende aller Nerven. |
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So, genug des kriegerischen Treibens. Wir fahren jetzt nach Polen und sind wieder ganz friedlich. |
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06.09. Usedom - Dzwinowek 132 km |
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Die Fahrt ging durch den Osten Usedoms durch die schönen Seebäder Heringsdorf und Ahlbeck an die polnische Grenze, die keine mehr ist. In Swienemünde angekommen, hiess es erst mal Zloty eintauschen und dann die richtige Fähre finden, auf die andere Seite des Stettiner Haffs. Da wir zumindest noch ein polnisches Seebad mit CP aufsuchen wollten, wäre der Landweg über Stettin ein Umweg von über 250 km gewesen. Natürlich landeten wir auf der falschen Fähre, der kommerziellen. Aber der Einweiser hatte einen guten Tag und hat uns einen Platz zwischen den LKW´s und Bussen zugewiesen. Wie sie nachher heraus stellte, hat diese Großfähre noch einen anderen Vorteil: Sie ist gratis. Dafür muss man aber auch warten, bis die Fähre voll ist, was je nach Verkehr bis zu 1 Std. dauern kann. |
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07.- 08.09. Dzwinowek 0 km |
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Da die Ostsee hier wieder etwas wärmer ist, legten wir noch zwei Badetage ein. Außer baden, radeln und ein wenig shoppen kann man aber nur faul sein, oder die gute Gastronomie genießen. Funkbetrieb mit grossen Antennenmöglichkeiten war recht abwechslungsreich, auch die Heimat wurde erreicht. Was uns besonders beeindruckte, waren die nicht unbedingt erwarteten perfekt sauberen sanitären Verhältnisse am CP. Mülltrennung war obligat. Das bei Preisen von ca. € 15 für Platz, 2 Personen, Hund und Strom. Auch hier wieder: Absolute Nicht-Übereinstimmung mit den ADAC Angaben |
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09.09. Dzwinowek - Sulecin 251 km |
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Leider geht es weiter, ab jetzt immer weiter in den Süden. Vorbei an Stettin, Gorzow, immer auf der gut ausgebauten E65. |
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10.09. Sulecin - Jelenia Gora 340 km |
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Am späten Nachmittag sind wir doch noch am Stadt-CP von Jelenia Gora angekommen. Hauptstadt von Schlesien mit etwas über 100 000 Einwohnern. Berühmt für seine Laubengänge, die fast an Bozen erinnern. |
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Das Wahrzeichen von Jelenia Gora, nicht umsonst ist der deutsche Name Hirschberg Die gotische Kirche, für die ich leider trotz kompletter Umrundung keinen besseren
Blickwinkel finden konnte |
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Prächtig renovierte Patrizierhäuser in der Fußgängerzone. |
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11.09. Jelenia Gora 0 km |
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Eine ausrangierte Strassenbahn als Verkaufsstand und üppiger Blumenschmuck, wohin das Auge blickt. |
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12.09. Jelenia Gora - Freistadt 370 km |
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Die Fahrt über das Riesengebirge mit einer Paßhöhe von fast 1300 m ist leider für Fotos vollkommen ausgefallen, da wir hier nur Regen und dichten Nebel hatten. Schade, dort liegen
viele polnische Wintersportorte. Naja aufgeschoben ist nicht aufgehoben. |
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13.09. Freistadt - Salzburg 170 km |