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23. 6. Bran - Bukarest 160 km Anfangs eine sehr schöne, abwechslungsreiche Fahrt über die
Ausläufer der Karpaten mit Almlandschaften und Serpentinen. Die Ankunft in
Bukarest mit zugehöreriger CP-Suche lässt uns die besondere Fahrweise der Bukarester kennen lernen. Ampeln, Schilder, Verbote sind so eine Art unverbindliche Empfehlungen. Aber irgendwie geht es sich immer wieder aus, weil niemand
krampfhaft auf seinen Vorrang besteht. |
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24. 6. Bukarest - Constanta 250 km Die Reise ans schwarze Meer fängt mit einer
Geduldsprobe in Bukarest an. Der schöne Name Aussenring Umfahrung verleitet dazu, Bukarest zu umfahren. Es ist das absolute Chaos. Für 23 km brauchen wir 2 1/2 Stunden. Aber dann kommen gut 150 km neue (einzige) Autobahn. Die
restliche Landstrasse bis Constanta ist interessant und gibt oft schöne Ansichten auf Brücken und Schleusen. |
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Faul sein, Ausspannen und Schwimmen ist das Motto des nächsten Tages. Der kleine Junge präsentiert stolz seine Tagesarbeit. Er will später einmal Bauingenieur werden. |
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Der CP Holliday ist bestens ausgestattet mit Restaurant und Mini Markt. Man merkt, dass Mamaia eine gern besuchte Touristengegend ist. Das schwarze Meer ist eigentlich
enttäuschend: ;-)) Erstens ist es gar nicht schwarz, sondern blaugrün und zweitens hat es nur einen Salzgehalt von 0,19%. Also ist es nichts mit leichterem Schwimmen wie im Mittelmeer. Das kommt daher, weil das schwarze
Meer von Donau und Dnjepr gespeist wird und zum Marmarameer über den Bosporus gibt es nur nennenswerten Wasseraustausch Richtung Ägäis, aber es kommt kein Wasser zurück. |
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26. 6. Busausflug nach Tulcea und Schiffahrt ins Donaudelta |
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Schon geht es an Bord zum Besuch des Donaudelta Links: |
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Unser Traumschiff |
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Eine übermütige Gruppe von Pelikanen spielt mit uns. 50 m vor dem Schiff fliegen sie auf, um sich 200m weiter wieder nieder zu lassen. Immer knapp ausser einer guten Foto Reichweite. |
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Hier ist Mittagspause, aber gottseidank essen wir im Schiffsrestaurant |
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Auf den verwinkelten Donau Seitenarmen und Querkanälen ist die Natur streng geschützt. Lediglich das Schilf darf alle 4 Jahre geschnitten werden, damit es nicht verfiltzt. Unzählige Vogelarten von den Pelikanen über Reiher bis zu den Kormoranen haben hier ihre Heimat. |
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Nach soviel Natur fordert diese auch bei uns erste Opfer. Rückfahrt über einen mächtigen Donau Hauptarm nach Tulcea
Für den abendlichen Fototermin sind alle wieder fit. |
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27. 6. Mamaia - Braila 230 km Nach einem letzten Sprung ins schwarze Meer wird der Weg
Richtung Norden angetreten. Die gefundene Abkürzung hat sich leider als suboptimal herausgestellt. Der Standardweg über Constanta ist sicher einfacher. |
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Allzulange dauert das Feiern auf diesem CP ohnehin nicht, denn ein kräftiges Gewitter mit Starkregen treibt uns schon vorher in die Wohnmobile. Ob das Donnerwetter mit unserern 38 Ehejahren etwas zu tun hat? |
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