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20. 6. Busfahrt nach Sighisoara / Schässburg |
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Eine Tour auf einer Nebenstrasse mit 1000 Schlaglöchern, die angeblich gegenüber dem Vorjahr schon deutlich repariert wurde. |
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Weiterfahrt zur Wehrkirche Homorod. Der 81-jährige Küster kennt die Geschichte der Gegend perfekt und ist traurig, daß die deutschsprechende Bevölkerung ausstirbt. Homorod hat ca. 3000 Einwohner, davon nur mehr 14 evangelische Seelen. Der Küster ist einer der “Jüngsten”.. |
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Die Kirche ist recht gut erhalten, weil es der Küster versteht, immer wieder Leute für Reparaturen zu motivieren. Natürlich für Gotteslohn. Leider werden hier keine Messen
mehr abgehalten und die schöne einmanualige Orgel mit Vollpedal wurde auch seit Jahrzehnten nicht mehr gespielt. Eine Mitreisende wusste, dass ich Keyboard und Orgel spiele. So sollte diese lange Pause beendet werden. |
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Naja es kam wie es kommen musste. Ich musste hier eine kleine Kostprobe meines Orgelspiels abgeben. Meine Ausrede, dass hier niemand weiss, wie man die Bälge tritt, wird nicht ernst genommen und schon sind emsige Bälgetreter am Werk. Na dann gebe ich halt das Spiritual “Nobody knows the trouble I´ve seen” mehr oder weniger schön interpretiert, aber dafür mächtig laut zum besten. |
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Das Ziel unserer heutigen Reise ist Bran mit einer unfreiwilligen Stadtbesichtigung von Brasov / Kronstadt, da wir die Abzweigung nicht rechtzeitig finden. |
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Im Gegensatz zur Einfahrt ist der CP einer der schönsten auf unserer Rumänienreise und ein sehr freundlicher englisch sprechender Manager hilft, wo er nur kann.. Es gibt sogar ein kleines Geschäft im CP samt Geldwechsel.
Der einzige CP auf unserer Reise, der das bietet. Die Rumänen müssen in punkto Geschäftsmöglichkeiten erkennen und nutzen halt noch viel aufholen.. |
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22. 6. Busfahrt nach Brasov / Kronstadt Eine vorbildlich erhaltene und renovierte Altstadt begrüsst uns und beweist in Europa, wie es gemacht wird. Hier ein Blick aus der Vogelperpektive, vom Hausberg, der per Stadtseilbahn leicht erreichbar ist. |
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Rechts: Das Rathaus sieht wie eine Kirche aus. |
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Der späte Nachmittag bringt die noch Gehfähigen zum sehr berühmten Schloss Bran, wo alle Dracula Filme gedreht wurden. Hat natürlich mit Dracula, ausser der
Filmkulisse nichts zu tun. |
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Das Schloss- fräulein zeigt sich heute von ihrer grimmigen Seite. |
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Die Schloss- |
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Von links nach rechts: Poldi Heinz Renate Elfie |
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Alle sind sich einig: Das ist das schönste Schloss, das wir seit langem zu Gesicht bekommen haben |
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Der Abend hat es mit uns nicht gut gemeint: Ein altersschwacher Bus soll uns in die Berge zu einem guten Speiserestaurant bringen. Bei einer Steigung etliche km vor dem Ziel gibt der Bus den Geist auf. Unser Dolmetsch Winnie, sowie Elfie und Peter verhandeln mit dem Busfahrer. Aber es hilft nichts: Wir alle müssen anschieben, um den Bus wieder zu starten. Und das bergauf! Naive Leute wie ich und viele andere plagen sich ziemlich. Leider ohne Erfolg. Erst jetzt entdecken wir zufällig bereitstehende Pferdefuhrwerke, die wir dann für die letzten km in Anspruch nehmen. Einige glauben heute noch, das haben unsere Reiseleiter extra inszeniert. |
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Endlich angekommen im Restaurant. |
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Doch erst kommt der Schnaps, denn dieser wird hier vor dem Essen getrunken. So opfert man sich halt auf. |
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Ein gut gelungenes Abendessen stärkt uns wieder nach der aufregenden Fahrt mit den Fuhrwerken. Eines müssen wir schon einsehen: Abnehmen werden wir bei dieser Reise wohl
kaum. Doch das ist auch nicht der Grund für die Fahrt. Moderne und laute Live Musik von der im Erdgeschoss stattfindenden Tauf-Feier lassen zum schönen Abschluss Anni und Franz noch einen flotten Twist wagen. |
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