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17.6. Timisoara - Sibiu / Hermannstadt 290 km Diese Strecke hat es in
sich. Strassenqualität mit Ostblock-Charme. Zwischen Schlaglöchern bis 50 cm Tiefe und rumänischen LKW-Fahrern mit Todessehnsucht müssen wir uns den Weg bahnen. |
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Einige mittlere Provinzstädte wie Lugoj, Deva, Sebes sind noch völlig im alten Erscheinungsbild erhalten. Als wir uns Sibiu nähern, passiert ein plötzlicher Wechsel ins 21. Jahrhundert. |
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Praktisch alle multinationalen Konzerne prägen den westlichen Stadtrand mit riesigen Firmengebäuden. Hier findet sich alles, was sich erfolgreich aus Kerneuropa
verdrückt hat. |
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18. 6. |
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Die Womos haben heute Pause, denn der Bus bringt uns zu den Sehenswürdigkeiten. |
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Auf dem nahe gelegenen Friedhof fällt uns eine Besonderheit auf: Die Grabsteine sind auf der Rückseite beschriftet. |
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Anschließend geht die Busfahrt weiter nach Sibiu / Hermannstadt.
Diese freie Handels- und Handwerksstadt wurde in der k & k Monarchie zu zwei Zwecken gegründet: Zum einen als Verteidigungsbastion gegen die immer wieder einfallenden Türken und zweitens Steuern in die stets leeren Staatskassen zu bringen.
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Abends wird bei einem gemeinsamen Mahl und einigen Bierchen der Stress des Tages abgebaut. Eigentlich hatte nur der Busfahrer Stress. Krautwickler und Polenta sind fast Nationalgericht, werden auch sehr schmackhaft zubereitet. |
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