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1. 7. Sucevita - Viseul de Sus 160 km Die B18 soll uns heute nach Westen in die
letzte Region Rumäniens nämlich Maramures bringen. Die schlechteste Straße der bisherigen Reise läßt kaum Blicke auf die Gegend zu. Manchmal kann man sich nur aussuchen, ob man in das linke oder das rechte Schlagloch fällt. |
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Am Zielort angelangt finden wir auf einem großen Sägewerk einen einfachen Stellplatz, teils betoniert, teils “naturbelassen”, direkt neben den Schienen der Wassertalbahn. |
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Das Schmalspur Schienensystem dient vorwiegend dem Holztransport und verläuft etwa 10 km südlich der ukrainischen Grenze. Forsche Grenzsoldaten in den verfallenen Bahnstationen sollen
vorwiegend Zigaretten- und Menschenschmuggler aufgreifen. |
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Zwischen- durch muß die Lok auch kleinere Verschub- arbeiten mit teil- |
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Kleiner Nachtrag: |
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Nach einstündiger Rast auf einer schönen sonnigen Hochalm geht es schon wieder heimwärts mit derselben Geschwindigkeit. Friert Anna, oder hat sie Angst? Um 16.00
Uhr, wesentlich pünktlicher als die ÖBB, landen wir wohlbehalten, aber gut durchgeschüttelt am Hauptbahnhof von Viseul de Sus. Jetzt verstehe ich, warum James Bond seinen Martini nur gerührt und nicht geschüttelt mag! |
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3. 7. Busfahrt zu den Stabkirchen (Holzkirchen) Der Besuch der berühmten Holzkirchen in der Maramures ist unbedingt zu empfehlen. Holz ist der Reichtum des Landes und dominiert daher beim Häuser- und Kirchenbau. |
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In Leud gibt es auch ein Webereimuseum, das zeigt den Weg vom frischen Hanf bis zu einer fertigen Tischdecke. Alles innerhalb eines Weberhaushalts |
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Auf der Weiterfahrt kommen wir zum Kloster Bärsana. Hier bleibt uns vor Staunen der Mund offen, wenn man die sonstige Armut bedenkt. |
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Der Priester eines Klosters erzielt eine bessere Wirkung, als der Dorfpriester. Deshalb sind hier die Gebete wesentlich teurer und die Preise scheinbar auch gerechtfertigt. |
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4. 7. Viseul de Sus - Debrecen 290 km
Eine lange Fahrt, aber wir müssen nach Westen. Es gibt in Sapanta noch einen Pflichtaufenthalt: Der lustige Friedhof. |
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Die Weiterfahrt über Satu Mare ist weniger anstrengend, da nach Westen zu die Straßen besser werden. In Valea lui Mihai werden noch schnell die letzte Lei verpraßt, schon geht es an
die ungarische Grenze. Auch hier ist das Betreten des Womo durch Grenzpolizisten obligatorisch. |
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5. 7. Debrecen - Salzburg 900 km Wegen der langen Strecke kurze Verabschiedung von den noch verschlafenen Reisegenossen. Um 7.00 Uhr brummt der Diesel. Über eine traumhafte Autobahn geht es nach Budapest. Hier noch einige Eindrücke von der Stadtdurchfahrt: |
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Fahrt über die Elisabethbrücke mit Sicht auf die Kettenbrücke. Links die Burg, rechts die Fischerbastei. Erkenntlich am eingerüsteten Turm der Kirche, die Gerüste haben wir auch im September 2009 noch angetroffen. |
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